Wie funktioniert Losdemokratie?

Es ist eine in zwei Hälften geteilte Infografik. Links ist überschrieben mit "So funktioniert ein gelostes Gremium." Darunter ist ein Prozess abgebildet: 1. "Zufallsauswahl" ("Geloste BürgerInnen: repräsentativ, unabhängig, unkorrumpiert"). 2. "Expertenwissen" ("Expertenwissen wird transparent und ausgewogen hinzugezogen."). 3. "Gruppenphase ("Kleine wechselnde Gruppen entwickeln Ideen gemeinsam."). 4. "Konsentprinzip" ("Enschieden wird, was den geringsten Widerspruch findet.") und 5. "Umsetzung" ("Spitzenpersonal setzt die Beschlüsse um") Die zweite Hälfte der Infografik ist mit "So funktioniert Losdemokratie" überschrieben. Darunter Text: "In einer Losdemokratie werden Bürgergremien regelmäßig neu per Los besetzt. So kann sich kein Klüngel bilden. Zudem kommt so nach und nach jeder mal an die Reihe. Gremien finden auf allen Ebenen statt, von Bundesebene bis Kreisebene. Jedes Gremium hat eine andere Aufgabe. Zum Beispiel sind denkbar: Bearbeitung einer Sachfrage, z.B. Wie bauen wir Bürokratie ab? Wie verteilen wir das Budget? Wie schützen wir unsere Umwelt? Bearbeitung einer Demokratiefrage, z.B. Wie (oft) losen wir? Wie funktionieren Gremien im Detail? Was für Gremien brauchen wir? Berufung von Spitzenpersonal wie z.B. Minister oder Bürgermeister (alternativ werden solche Posten weiterhin durch Wahlen vergeben) Kontrolle von Spitzenpersonal Spitzenpersonal muss regelmäßig vor einem zuständigen Kontrollgremium Rechenschaft ablegen"
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